Wärmende Winterrettich Suppe – Rezept

Vor kurzem haben wir zum 1. Mal Winterrettich bzw. schwarzen Rettich gekauft. Dieser Rettich ist sehr mild und stammt ursprünglich aus Südostasien. In Japan ist er eine unverzichtbare Zutat und wird roh, eingemacht, eingelegt, getrocknet oder gekocht verzehrt. Heute wird er in der ganzen Welt angebaut. Kaufen kannst du Winterrettich von Oktober bis Dezember. Falls dein Supermarkt ihn nicht anbietet, schau mal auf dem Wochenmarkt. Die in ihm enthaltenen Senföle sollen den Stoffwechsel fördern, zudem enthält der Rettich viel Vitamin C. Aus unserem Winterrettich haben wir diese leckere Suppe gemacht, die ideal für die kalte Jahreszeit ist.

Zutaten für 4 Personen:

  • 1 Bio Zitrone
  • 1 Zwiebel
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 500 g Schwarzer Rettich
  • 800 g Kartoffeln
  •  2 EL Öl
  • 100 ml Weißwein
  • 600ml Gemüsebrühe
  • 200 g Hafersahne
  • Salz und Pfeffer
  • 50 g vegane Crème Fraiche
  • optional: Thymian
Winterrettich Suppe Zutaten

Für deine Winterrettich Suppe schneidest du zuerst Zwiebeln und Knoblauch fein. Schäle den Winterrettich und die Kartoffeln und würfle sie. Reibe etwas Zitronenschale ab und stell sie beiseite, den Saft der Zitrone brauchen wir später auch.

Eine besonders leckeres Rezept für ein veganes Weihnachtsmenü findest du hier.

Winterrettich Suppe

Schwitze Zwiebeln und Knoblauch im Öl an und gebe die Kartoffeln und den Rettich dazu. Lass alles kurz anbraten. Lösche das Gemüse mit dem Weißwein ab und füge dann Thymian und Brühe hinzu. Lass alles etwa 30 min köcheln, bis das Gemüse gar ist. Püriere das Gemüse fein. Schmecke dann mit Salz und Pfeffer ab und gib den Zitronenschalenabrieb sowie den Saft einer halben Zitrone hinzu. Verfeinere das ganze noch mit der Hafersahne und der veganen Crème Fraiche.

Du kannst dazu noch etwas geröstetes Brot essen und die Suppe mit Kürbiskernöl und Kernen garnieren.

Bist du gern in Europa unterwegs und möchtest die besten veganen Restaurants besuchen? Dann schau unbedingt mal hier vorbei. (Eigenwerbung)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert